Trixi
Der Samstag startete für uns mit den drei Newcomerbands, die sich für den Mittelalter-Rock-Wettbewerb um den Goldenen Zwerg qualifiziert hatten. Jeweils dreißig Minuten Spielzeit stehen dafür zur Verfügung und den Anfang machten Ghosttown Company, eine Folkrock-Formation aus Rheinland-Pfalz, die es seit 2015 gibt. Das kurze Set verriet viel Passion und auch jede Menge Professionalität. Das Publikum ließ sich bereits nach den ersten Tönen mitreißen und so ging es eine knappe halbe Stunde quer durch das Repertoire der Band. Die kurze Umbaupause nutzten die Besucher zum Luftholen, bevor Vera Lux die Bühne betraten. Die Band aus Nürnberg, die sich eher dem Folkmetal verschrieben hat, zeigte mit ihrem Auftritt, dass sie mit Leib und Seele dabei sind - was auch nicht zuletzt an Frontfrau Inara mit ihrer klaren Stimme liegt. Getreu ihres Namens hat die Band ein "wahres Licht" entzündet. Gut gemacht! Nun folgten noch Wyst, eine Formation aus Dresden, die optisch auf lange Kutten…
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