Trixi
Wir ließen es an diesem Tag etwas ruhiger angehen und besuchten ein paar Freunde zum Frühstück, um danach entspannt mit einem Konzert im Heidnischen Dorf zu beginnen. Da war der Andrang so groß, dass sogar wir als Pressevertreter abwarten mussten, bis uns Einlass gewährt wurde. Hier ein kurzer Hinweis an die Securities vor Ort: mit Freundlichkeit kommt Mann besser durchs Leben, als damit, die fröhlich gelaunten Festivalgäste oder Pressevertreter anzumaulen, ohne diese selbst zu Wort kommen zu lassen.
Rechtzeitig zu Fejd waren wir dann aber doch vor der Stage im HeiDo und konnten uns auf die langhaarigen Folkmetaller aus Schweden freuen. Frontmann Patrik meinte zum Start verschmitzt: „We’re gonna rock as hell.“ Das Sextett legte sich ordentlich ins Zeug und sowohl vor als auch auf der Bühne war Headbangen angesagt. Das machte allein beim Zuschauen schon Spaß und Nackenschmerzen. Die Atmosphäre, die Songs wie „Härjaren“ oder „Drängen och Kråkan“ verbreiteten, passten…
Rechtzeitig zu Fejd waren wir dann aber doch vor der Stage im HeiDo und konnten uns auf die langhaarigen Folkmetaller aus Schweden freuen. Frontmann Patrik meinte zum Start verschmitzt: „We’re gonna rock as hell.“ Das Sextett legte sich ordentlich ins Zeug und sowohl vor als auch auf der Bühne war Headbangen angesagt. Das machte allein beim Zuschauen schon Spaß und Nackenschmerzen. Die Atmosphäre, die Songs wie „Härjaren“ oder „Drängen och Kråkan“ verbreiteten, passten…
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