Trixi
Im Rahmen der 15. Festivalauflage fanden nicht nur Konzerte, Lesungen und viele andere Aktivitäten statt, sondern es gab auch eine Schatzsuche. Die Gäste konnten an allen Festivaltagen eine Art Schnitzeljagd über das Gelände machen, um dann mit Hilfe des Programmbuches einen Lösungssatz herauszuknobeln. Dieser führte sie dann zu einer Schatztruhe, die ein Merchpaket und Tickets für das nächste FM enthielt. Pünktlich zum Sonntagmorgen wurde diese Schatzsuche geknackt und die glücklichen Gewinner, die das allererste Mal in Selb zu Gast waren, durften sich über ihren Gewinn freuen. Und da wir zufällig im Backstage anwesend waren, konnten wir diesen Moment auch für die Nachwelt festhalten.
Musikalisch starteten wir dann mit den Rock-Awardgewinnern vom letzten Jahr. Die Formation Foggy Dude aus Tschechien hatte sich diesen gesichert und lud zum Tanz an die obere Bühne. Wieder einmal gab es Irish Folk auf die Ohren und in die Tanzbeine. Die junge Band aus Prag hatte neben guter Laune und…
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Trixi
Die beiden Wochenendtage gehören in Selb traditionell den Newcomer-Awards, samstags stellen sich jeweils die Mittelalter-Rockbands zur Wahl. Uns lockten die ungewöhnlichen Klänge als erstes an die Theaterbühne. Die Formation Totentanz Strumpfsockig war die erste Band, die sich an diesem Tag um den Award beworben hat. Optisch passt das Ganze zwar eher auf ein Gothicfestival, aber musikalisch holten Totentanz Strumpfsockig das Publikum mit ihrer Mischung aus Rock, Postpunk und zarten Folkklängen sehr gut ab. Sängerin Nina hat neben ihrer zauberhaften Singstimme nämlich auch grandiose Fähigkeiten an der Harfe und der japanischen Shakuhachi-Flöte in petto. Das Publikum war jedenfalls begeistert von diesem Auftritt. Die Formation setzte sich damit gegen die beiden anderen Bands durch und konnte sich am Ende den Goldenen Zwerg in ihrer Kategorie sowie einen Slot auf dem nächsten FM sichern. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Weiter ging es für uns mit einem kurzen Abstecher ins…
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Trixi
Anfang September rief uns der Goldberg in Selb wieder zu sich, denn dort fand vom 06.-08.09.2024 die 15. Auflage des Festival-Mediaval statt und da durften wir nicht fehlen. Schließlich gehört die Veranstaltung in Oberfranken zu einem unserer Lieblingsfestivals und wir waren von Anfang an mit dabei. Das Wochenende hielt einige Besonderheiten für die Gäste bereit, aber wir fangen mal vorn an.
Bereits vor dem offiziellen Einlass hatten sich am Goldberg lange Schlangen gebildet, so lang wie seit Jahren nicht. Nicht nur wir wollten das 15. Jubiläum des FM feiern, sondern natürlich auch unzählige Besucher und Besucherinnen. Bläcky Schwarz und sein Team hatten für dieses Jahr ein buntes Programm vorbereitet. Für jedes Festivaljahr sollte es genau eine Band geben, so dass der Bühnenplan ein wenig übersichtlicher war als in den letzten Jahren. Am späten Nachmittag eröffneten das Team und der Bürgermeister traditionell das Festival, die Stadt Selb ist seit langer Zeit ein großer…
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Trixi
Das zweite Septemberwochenende gehört traditionell dem Festival-Mediaval in Selb. In diesem Jahr waren dreieinhalb Tage Festival geplant, so dass wir bereits am Donnerstag nach Franken fuhren, um dabei zu sein. Unter dem Motto "Folk of the World" hatten sich also über dreißig Bands, Einzelkünstler*innen, Artist*innen, Autor*innen und unzählige Helfer*innen auf dem Goldberg versammelt, um den Gästen ein traumhaftes Wochenende zu bereiten.
Nach einer eher unaufgeregten, wenn auch emotionalen Eröffnung, bei der Teamchef Bläcky Schwarz auf die musikalische Vielfalt hinwies und den vielen Helfern und Helferinnen dankte, ging es mit Narrengold los. Die Band musste leider auf ihre Dudelsackspielerin verzichten, aber brachte die versammelte Menge nach wenigen Minuten zum Tanzen. Mit der Sonne am Himmel und den vielen lachenden Gesichtern im Publikum begann also unsere Reise durch die Folkmusik der Welt, die einige Überraschungen bereithalten sollte.
Während es mit Narrengold in den Nachmittag…
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Trixi
Der zweite Tag begann recht zeitig kurz nach dem Mittag, zumindest für einen Freitag. Den Anfang machten Herzgespann auf der Burgbühne, wo sich auch bereits einige Tänzer und Zuhörer versammelt hatten. Wir nutzten die Zeit für einen Kaffee und ein großes Stück Kuchen von unserem Lieblingsbackstand. Das Wetter meinte es wieder gut, fast war es schon zu warm in der Sonne.
Aber so konnten wir entspannt dem Set von Thundercrow auf der Schloßbühne lauschen. Daphyd (ehemals Omnia) und sein Kollege Zachary spielen Hybrid World Folk, der vor allem auf Didgeridoo und Saxophon setzt. Unterstützung bekamen die beiden Musiker an diesem Wochenende von den Sängerinnen Maria (ehemals Cuelebre) und Kyara, während Jakob (Reikas Tanz) den Percussionpart übernahm. So bekam die Klangfülle noch mehr Tiefe und die meist instrumentalen Stücke sorgten für gutgelaunte Gäste, die abwechselnd tanzten oder einfach nur zuhörten. Außerdem gab sich Kontaktjongleur Kelvin Kalvus für einen Track die Ehre…
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Trixi
Der Samstag versprach ein langer Tag zu werden, bereits am frühen Mittag stritten zwei Bands um den Newcomeraward in der Kategorie Spielleute. Auf der Burgbühne gaben sich derweil Vera Lux die Ehre, die den Rock-Award im vergangenen Jahr gewonnen hatten. Die Festivalbesucher wurden also stilecht mit Mittelalterrock geweckt und da sich die Band bereits eine erkleckliche Fanbase erspielt hat, war vor der Bühne auch schon recht viel Bewegung. Die Formation um Frontfrau Inara füllte die gute Stunde Spielzeit vor allem mit den Tracks aus ihrem Debütalbum "Aus dem Nichts", das bereits 2020 erschienen ist. Aber auch neuere Stücke, die auf dem kommenden Album "Durch die Schatten" zu finden sein werden, wurden live vorgestellt. Bei strahlendem Sonnenschein rockten Band und Publikum um die Wette und so gab es bereits bei der ersten Band des Tages viele tanzende Menschen zu sehen.
Nicht ganz so heftig ging es danach mit PurPur auf der Schlossbühne weiter. Das Geschwisterpaar gehört seit vielen…
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Trixi
Während der Newcomeraward am Sonntag schon in vollem Gange war, kamen wir am Gelände an und besuchten auf der Schlossbühne als erstes die Band Fojgl. Die jungen Musiker des Trios präsentierten uns Klezmer, zum Teil überlieferte Stücke, zum Teil selbst geschriebene Lieder, die der Tradition dieses Genres folgen. Dies war natürlich auch an den Texten zu hören, denn die waren samt und sonders auf Jiddisch. Klezmer zeichnet sich für mich vor allem dadurch aus, dass jeder Titel ganz viel Gefühl transportiert. Das ist Fojgl sehr gut gelungen, allein durch die Musik konnten die Gäste vor der Bühne genau erkennen, ob es ein trauriges oder eher lebenslustiges Lied war. Das Ganze hatte etwas Frisches und Modernes, obwohl das Genre selbst auf eine lange Historie blicken kann. So konnten wir mit Fojgl beschwingt in den Tag starten, der uns wettermäßig auch wieder mit viel Sonne verwöhnte.
Das nächste Trio hatte danach auf der Burgbühne Platz genommen. Die drei Herren des Bel-Bachir Trios nahmen…
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Trixi
Der vierte, und damit letzte, Festivaltag zum Festival-Mediaval hielt noch einmal ein buntes Programm bereit. Es gab Musik zum Zuhören und zum Tanzen. Wir reisten mit Fojgl, dem Bel-Bachir Trio und Hotel Palindrone durch die verschiedensten Folkgenres. Bei Jolly Roger tanzten die Fans auf und eine Staubwolke schwebte über dem Platz vor der unteren Bühne. Im Literaturzelt lasen die Musiker von Darkest Horizon aus ihrem Roman "Nadzieja" vor, dessen Erlöse komplett an die Deutsche Depressionshilfe gehen. Den Abschluss bildeten schließlich Fiddler's Green, die gesangliche Unterstützung von Alea (Saltatio Mortis) bekamen, weil ihr Frontmann aus gesundheitlichen Gründen passen musste. Gute Besserung an dieser Stelle an Albi! Und schließlich durften die Fans von Estampie und Qntal ein zweiteiliges Abendkonzert zum Ende des Festivals genießen. Wir haben den Goldberg mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen, freuen uns aber schon jetzt auf das kommende Jahr, wenn es dann…
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Trixi
Auch am dritten Festivaltag hatten wir wieder jede Menge verschiedene Bands im Plan, den Anfang machten dabei Vera Lux, die sich im letzten Jahr den Goldenen Zwerg im Newcomeraward gesichert hatten. Der Nachmittag war dann gefüllt mit Piratenrock von The Blackbeers, Folkrock von der spanischen Formation Hijos Del Tercer Acorde und Crossoverfolk aus Down Under von Dandelion Wine. Und während sich die Sonne langsam hinter den Bäumen versteckte, beeindruckten Sedaa mit Obertongesang und traditionellen Instrumenten. Später durfte dann nochmal das Tanzbein geschwungen werden. Garmarna brachten alte und neue Stücke mit, Poeta Magica zeigten, dass eine Nyckelharpa auf der Bühne nicht genug ist. Der Auftritt von Afro-Celt Soundsystem war für uns der krönende Abschluss des langen Tages - hier wurde einmal mehr deutlich, dass Musik Menschen und Kulturen verbindet - sehr großartig!
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Trixi
Auch am zweiten Festivaltag meinte es das Wetter gut mit allen Besuchern und Akteuren und so tanzte das Publikum mit Thundercrow, Oro und Sunfire. Nebala gaben einen Einblick in ihren spirituellen Folk und mit Ye Banished Privateers kamen auch die Liebhaber des Piratenfolks auf ihre Kosten. Den Abschluss des Abends bildeten Faun mit einem ganz besonderen Konzert - zu Gast war die belarussische Band Irdorath, die vor einiger Zeit aus der politischen Haft freigekommen ist. Sie stellten ihren ersten neuen Titel "Zorami" vor und wurden mit viel Applaus willkommen geheißen. Ein wahrer Gänsehautmoment!
Heute erwartet uns wieder ein vielfältiges Programm und wir sind gespannt, was der Goldberg für uns bereithält.
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Trixi
Zum 14. Mal findet an diesem Wochenende das Festival-Mediaval statt, in diesem Jahr unter dem Motto "Folk of the World". Bei strahlendem Sonnenschein hielt der erste Tag Narrengold, Bran, Violons Barbares und Carminho für uns bereit. Im Literaturzelt konnten die Zuhörenden unter anderem Markus Heitz lauschen, der seinen neuen Roman "Die Schwarze Königin" vorstellte. Doch das war natürlich noch längst nicht alles, was es sonst noch gab, erzählen wir euch später. Nun freuen wir uns auf das heutige Programm - wir sehen uns auf dem Goldberg!
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Trixi
Auch der letzte Festivaltag begann für uns beim Award, wo wir zunächst davon hören mussten, dass in der Nacht ein Teil der Helfer Opfer eines Raubzugs geworden war. Schnell verfassten wir in Absprache mit der Festivalorga einen Spendenaufruf für die sozialen Medien und bekamen auch mit, dass auf dem Festival selbst eine Spendenbox aufgestellt wurde, um die entstandenen finanziellen Schäden zumindest auszugleichen.
Zeitgleich ging es auf der Theaterbühne mit Fior los, die ihr erstes Album "Manuskript" im Gepäck hatten. Passend zur Spielmannskategorie ging es mit vertonten Gedichten, traditionellen Tanzliedern und Eigenkompositionen durch das halbstündige Set und die Zuschauer hielt es kaum auf den Bänken. Auch die nachfolgenden Reikas Tanz hatten jede Menge Marktmusik dabei und ließen das Publikum tanzen. Die Leipziger Band kann aktuell auf ein erfolgreich abgeschlossenes Crowdfunding zurückblicken, aus welchem eine CD entstanden ist.
Für uns wurde es kurz hektisch, denn wir…
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Trixi
Der Samstag startete für uns mit den drei Newcomerbands, die sich für den Mittelalter-Rock-Wettbewerb um den Goldenen Zwerg qualifiziert hatten. Jeweils dreißig Minuten Spielzeit stehen dafür zur Verfügung und den Anfang machten Ghosttown Company, eine Folkrock-Formation aus Rheinland-Pfalz, die es seit 2015 gibt. Das kurze Set verriet viel Passion und auch jede Menge Professionalität. Das Publikum ließ sich bereits nach den ersten Tönen mitreißen und so ging es eine knappe halbe Stunde quer durch das Repertoire der Band. Die kurze Umbaupause nutzten die Besucher zum Luftholen, bevor Vera Lux die Bühne betraten. Die Band aus Nürnberg, die sich eher dem Folkmetal verschrieben hat, zeigte mit ihrem Auftritt, dass sie mit Leib und Seele dabei sind - was auch nicht zuletzt an Frontfrau Inara mit ihrer klaren Stimme liegt. Getreu ihres Namens hat die Band ein "wahres Licht" entzündet. Gut gemacht! Nun folgten noch Wyst, eine Formation aus Dresden, die optisch auf lange Kutten…
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Trixi
Das zweite Septemberwochenende stand für uns ganz im Zeichen des Festivals, welches für uns wohl das schönste des Jahres darstellt - das Festival-Mediaval in Selb. Nachdem im vergangenen Jahr gar kein FM und 2020 "nur" der Kulturbiergarten als Miniversion stattfinden konnten, freuten wir uns umso mehr auf ein Wochenende in Franken. Dieses Jahr gab es ein Rock- und Metalspecial und wir können schon jetzt sagen, dass unsere Erwartungen nicht enttäuscht wurden - bis auf die vom Wetter vielleicht.
Los ging es, wie gewohnt, bereits am Freitagnachmittag mit der großen Eröffnung auf der Schlossbühne. Das gesamte Team war zusammengekommen und Veranstalter Bläcky begrüßte sichtlich emotional das anwesende Publikum, welches zwar zahlreich erschienen war, jedoch die Besucherzahlen der letzten Jahre nicht erreicht hatte. Besonders schön fanden wir in diesem Zusammenhang, dass die Helfer im dreizehnten Festivaljahr eine Art Hymne präsentierten. Auf die Melodie des Shantys "The Wellermann"…
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Trixi
Der Sonntag in Selb war ein sehr abwechslungsreicher Tag. Angefangen vom Ärger über den Diebstahl an den Helfern des Festivals, der sich zum Glück am Ende in große Solidarität und Freude verwandelte, über den ständigen Wechsel von Regen und Sonnenschein bis hin zu großen Emotionen während der einzelnen Konzerte war der Tag für alle ein wahres Wechselbad. Wir feierten mit Coppelius, tanzten mit der Letzten Instanz, Skiltron und Korpiklaani, lauschten PurPur, den Kapeiken und den teilnehmenden Bands beim Award um den Goldenen Zwerg in der Kategorie "Spielmannsmusik". Was es außerdem noch zu berichten gibt, könnt ihr demnächst hier bei uns nachlesen. Seid gespannt!
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Trixi
Der zweite Festivaltag in Selb war vollgepackt mit Musik, Rahmenprogramm und Wetter. Die Besucher konnten beim Newcomer-Award in der Kategorie Mittelalterrock abstimmen, zu Bands wie Dalriada, Zwiebelgeschmack, LQR, Celkilt und Alestorm tanzen und feiern oder im Literaturzelt den Lesungen lauschen. Die Shows von Corvus Corax und Nytt Land waren beeindruckend und trotz des doch teils heftigen Regens kamen alle auf ihre Kosten. Nun sind wir gespannt, was der Sonntag noch für uns bereithält.
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Trixi
Der erste Tag des diesjährigen Festival-Mediaval auf dem Goldberg in Selb hatte neben ein paar Regentropfen auch jede Menge Programm im Gepäck. Mit Bands wie Firkin, Tanzwut, Harpyie und ASP kam viel Stimmung auf, auf den Wegen konnten die Besucher wundersamen Wesen begegnen und auch im Literaturzelt gab es mit Christian von Aster, Luci van Org, Tommy Krappweis sowie einigen anderen Autoren und Autorinnen viel zu sehen und zu hören. Nun sind wir gespannt, was der Samstag zu bieten hat. Bis gleich!
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