Trixi
Der Leipziger Autor Christian von Aster ist ja bekannt für seine Eloquenz und Bildmalerei in seinen Werken. Er legt sich nicht so gern auf ein Genre fest und macht auch mal Dinge, die ziemlich abgefahren sind. Und oft, so sagt er selbst, verfolgt er Ideen, die zwar absolut fantastisch klingen, aber mit Sicherheit keinen Profit abwerfen, sondern lediglich einfach nur toll sind. Und dafür lieben ihn seine Fans und auch ich.
Mit dem Roman „Bromley – (k)ein Agentenroman“ hat Christian wieder einmal den Vogel abgeschossen. Verzeiht dieses kurze Urteil, aber was für ein abgedrehter und kranker Scheiß – und das meine ich nicht im negativen Sinne. Ich möchte manchmal wirklich im Hirn des Autors spazieren gehen können, um zu sehen, was für irre Ideen da noch so rumspuken. Dieses Buch ist so verrückt und auch spannend – das was das Lesen echt wert.
Doch worum geht es hier eigentlich? Ganz zu Beginn treffen wir auf den Geheimagenten Bromley, der mitten in einem Auftrag ist. Ort des Geschehens ist…
Mit dem Roman „Bromley – (k)ein Agentenroman“ hat Christian wieder einmal den Vogel abgeschossen. Verzeiht dieses kurze Urteil, aber was für ein abgedrehter und kranker Scheiß – und das meine ich nicht im negativen Sinne. Ich möchte manchmal wirklich im Hirn des Autors spazieren gehen können, um zu sehen, was für irre Ideen da noch so rumspuken. Dieses Buch ist so verrückt und auch spannend – das was das Lesen echt wert.
Doch worum geht es hier eigentlich? Ganz zu Beginn treffen wir auf den Geheimagenten Bromley, der mitten in einem Auftrag ist. Ort des Geschehens ist…
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